Thomas Kleine: Aufstiegsheld übernimmt als Cheftrainer bei Greuther Fürth

Thomas Kleine als Cheftrainer von Greuther Fürth

Greuther Fürth darf aufatmen – und setzt erneut auf die Erfahrung eines echten Aufstiegshelden. Thomas Kleine übernimmt als Cheftrainer das Ruder und soll das Kleeblatt vor dem drohenden Abstieg in die 3. Liga bewahren. Was bedeutet diese überraschende Wendung für Verein und Fans?

Eine emotionale Rückkehr: Thomas Kleine ist wieder da

Für viele Fans der SpVgg Greuther Fürth verbindet sich mit dem Namen Thomas Kleine mehr als nur Erinnerungen an den Fußball-Alltag. Als Kapitän führte Kleine das Team 2012 zum allerersten Aufstieg in die Bundesliga. Jetzt, in einer schwierigen Phase der Vereinsgeschichte, kehrt er als Cheftrainer zurück. Sein Einstieg kommt kaum zwei Wochen nach seinem plötzlichen Aus als Co-Trainer bei Hannover 96. Einen ausführlichen Bericht zu diesem ungewöhnlichen Trainerkarussell findet man bei BILD.de, wo die nervenaufreibende Situation rund um seine Freistellung und schnelle Rückkehr detailreich geschildert wird.

Fürth im Umbruch: Warum jetzt der Wechsel?

Der Entschluss, Thomas Kleine zum Cheftrainer zu machen, fällt nicht zufällig. Die letzten Wochen waren für das Kleeblatt turbulent. Nach anhaltender Erfolglosigkeit trennte man sich von Jan Siewert und setzt für die letzten beiden Saisonspiele auf ein Duo aus Kleine und Milorad Pekovic.

Mit den Worten "Das Kleeblatt ist ein bedeutender Teil in meinem Leben gewesen" bringt Thomas Kleine seine Verbundenheit mit dem Verein auf den Punkt. Gemeinsam mit Pekovic, der ebenfalls bei Fürth Spieler war, soll er die dringend benötigte Stabilität bringen. Einen genauen Einblick in die Hintergründe dieses Trainerwechsels gibt Kicker. Dort wird auch thematisiert, wie Fürth auf der Suche nach Identität und Kontinuität ist.

Chancen und Risiken: Kann Kleine den Abstieg verhindern?

Fürth steht vor einer echten Herausforderung. Zwei Spieltage vor Saisonende trennt das Team nur drei Punkte vom Relegationsplatz. Das macht die Ausgangslage enorm angespannt. Besonders brisant: Kleines erstes Pflichtspiel als Cheftrainer findet ausgerechnet gegen Hannover 96 statt, seinen Ex-Verein. Die Stimmung ist angespannt, aber in Fürth setzt man auf die Leidenschaft und Erfahrung, die Thomas Kleine mitbringt.

Sportschau beleuchtet, warum der Wechsel jetzt nötig war und wie eng Thomas Kleine noch mit dem Verein verbunden ist. Er und Pekovic wollen "eine gewisse Leichtigkeit zurückholen" und setzen auf Zusammenhalt. Mit frischem Elan und neuen Ideen greifen sie an – und wagen das große Experiment Klassenerhalt.

Fazit: Neue Hoffnung für das Kleeblatt

Mit Thomas Kleine als Cheftrainer setzt Greuther Fürth auf einen Mann, der den Verein und seine DNA wie kaum ein anderer kennt. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob seine Rückkehr die gewünschte Wende bringt. Für Fans, Spieler und Vereinsführung ist es eine mutige, aber vielleicht genau die richtige Entscheidung.

Bleiben Sie dran, verfolgen Sie die weitere Entwicklung und erleben Sie mit, ob Thomas Kleine das große Ziel Klassenerhalt erreicht.